Tierkommunikation ~ mit Tieren reden ● WORKSHOP

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Auch du kannst mit deinem Tier reden! Mein Tierkommunikation Workshop zeigt dir, wie das geht! Denn diese feinstoffliche Gesprächsmethodik ist nicht nur spirituellen Menschen vorbehalten.

Jeder hat das Potenzial dazu. Denn es bedarf nur ein wenig Ruhe und die Lust sich darauf einzulassen. Diese mentale Technik, die über Gedanken transportiert wird, ist erlernbar. Wäre es nicht wunderbar mit dem eigenen Haustier (Hund, Katze) zu kommunizieren?

Damit du in den entsprechenden Zustand gerätst, um medial tätig zu sein, wirst du in dem Workshop das nötige Rüstzeug dafür erlernen. Damit es auch deinem Tier gut geht!

Tierkommunikation Workshop : Ängste & Konflikte erfahren

Auch Tiere generieren Muster, Ängste, Unsicherheiten aus den Erfahrungen ihrer Welpenzeit. Und manchmal kennt der Halter nur wenig über die Umstände zum Zeitpunkt der Geburt des Tieres.

Besonders Tiere aus dem Tierschutz haben meistens eine harte Zeit hinter sich. Manche wurden eingesperrt oder dem Muttertier viel zu früh entrissen. Auch eine schlechte Haltung oder Gewalt können die ersten Erfahrungen eines Tieres gewesen sein.

Diese Erlebnisse prägen das Tier nachhaltig. Auch kann eine fehlende Sozialisierung erheblichen Einfluss nehmen auf das Verhalten des Tieres. Aber auch der „Second-Hand“-Hund oder die verstossene Katze habe ihre Traumata.

Das alles kann sich auf das ganze Tierleben auswirken. Vielleicht erfährst du in dem Workshop warum sich dein Haustier so seltsam verhält. Damit erhältst du die Chance, dass dein Tier dir stärker vertraut und zutraulich wird.

Zudem öffnet das Tür und Tor für ein optimales Tier-Training. Das stärkt die Bindung zwischen Mensch und Tier ungemein. Und vielleicht ist es möglich, dass das Tier sein Leben dann neu geniessen kann.

Psychosomatische Tiergesundheit - lerne den medialen Dialog

Die Gesundheit ist ein starkes Thema, wenn es darum geht, einen medialen Dialog mit dem Tier zu führen. Aber gerade hier sind die Möglichkeiten, detailierte Informationen zu erhalten, begrenzt. Psychosomatische Themen hingegen können meistens gut dargelegt werden. Lerne, wie du mittels Gedankenkommunikation diese Informationen erfährst.

Interessant kann dies sein, wenn es sich um Hautprobleme handelt oder eine Futtermittel-Unverträglichkeit. Dennoch gilt: zunächst den Tierarzt befragen, bevor man eine Eigendiagnose via Tierkommunikation Workshop als das Mittel der Wahl deklariert.

Inhalt Tierkommunikation - Workshop
Themen:

1. Telepathie – wie geht das?

2. Kommunikation mit deinem Haustier

3. Die richtige Gesprächsführung

4. Dein inneren Geist beruhigen

5. FAQ rund um den telephatischen Tierdialog

Praxis-Übungen:
  • Angeleitete Übungen zur Beruhigung deines Geistes
  • Übung und Anleitung für telepathische Gedankenübertragung
  • Angeleitetes Ritual zur Kommunikation mit deinem Haustier
  • Verschiedene Fragenstellungen
  • Diverse Übungsrunden Tierkommunikation

Der Workshop findet in meiner Praxis statt. Er umfasst 6 Stunden und ist für zwei Teilnehmer ausgelegt. Pausen sind hinzu zu kalkulieren.

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Ereignisse und Veränderungen beim Tier - bereite dein Tier darauf vor!

Es wird sich etwas verändern, was auch dein Haustier betrifft? Für Katzen ist die Information eines Umzuges hochinteressant, da es umgebungsgewohnte Tiere sind.

Auch für Hunde ist die Ankündigung eines neuen Herrchen oder Frauchens zwar keine Jubelnachricht, aber das Tier hat Gelegenheit sich darauf einzustellen. Mehr noch: ihr könnt euch voneinander verabschieden und du kannst erklären, warum es nötig ist.

Der mentale Tierdialog ist auch ein hervorragendes Werkzeug, um sein Haustier zu beruhigen. Bevor sich Stressmuster abzeichnen, kannst du dem zuvorkommen. Aber auch eine Krankheit, die das Tier hat und die nicht heilbar ist, kann man erklären und dem Tier mitteilen.

Ob man das möchte oder nicht, bleibt dahingestellt. Manchmal kann es sinnvoll sein, zu erklären, warum das Tier immerzu husten muss. Zumindest kannst du Abschied nehmen und dem Tier noch alles sagen, was dir auf dem Herzen liegt.

Emotionen des Tieres erfahren

Was fühlt dein Tier und wie fühlt es? Gefühle bei einem Haustiere unterscheiden sich zu dem, wie Menschen empfinden. Auch die Empfindung von Schmerz wird different wahrgenommen.

Dennoch gibt es durchaus Ähnlichkeiten zu uns Menschen. Tiere können sich wie Menschen einsam fühlen – ausgegrenzt – unerwünscht oder abgelehnt.

Zudem haben Hunde und Katzen gute Antennen was die Befindlichkeit des Menschen betrifft. Bist du innerlich angespannt, nimmt es dein Haustier auch wahr. Es weiss nur nicht warum es so ist. Einige Tiere münzen deine Angespanntheit auf sich selbst. In dem Seminar kannst du deinem Tier sagen, warum es so ist und auch, dass es keine Schuld an deiner Anspannung hat.

Konflikte und Stress (Hund/Katze etc.)

Warum bellt dein Hund dauernd? Oder warum ist dein Hund an der Leine aggressiv und im Freilauf ganz friedlich?

Weisst du warum deine Katzen gewisse Menschen nicht mag? Und warum macht die Katze ihr Geschäft nicht mehr ins Katzenklo, sondern daneben?

Egal, welche Art Konflikt oder Stressmuster dein Tier zeigt: meistens kann das Tier ganz gut darlegen, warum es sich so verhält. Denn wir Menschen strahlen Schwingungen aus. Und das Haustier nimmt diese energetischen Ebenen wahr.

Für dich kann das eine wertvolle Information sein. Denn nur wenn du die Ursache kennst, kannst du entsprechend gegensteuern. Unterstütze dein Haustier in seinen Stärken und erkenne dessen Schwächen.

Die Gedanken des Tieres

Dazu kann ich natürlich nur meine Erfahrungen und Beobachtungen der letzten Jahre wiedergegeben. Im Allgemeinen haben sich alle Tiere, mit denen ich kurz zuvor ein mentales Gespräch hatte, gefreut, als ich sie im Anschluss leibhaftig sah. Natürlich geht es hier um ein Tiergespräch mit einem lebenden Tier.

Es war spürbar, dass das Tier wusste, wer ich bin. Die Gesten, das Verhalten und das Zutrauen war ein Indiz dafür. Wohlgemerkt waren Tiere dabei, die ich nie zuvor im realen Leben getroffen habe. Das Tier wusste also von unserem „Gespräch“ und hat mich bzw. meine energetische Schwingung wiedererkannt.

In der Tierkommunikation selbst verstellen sich die Tiere nicht. Wenn es keine Lust hat zu reden, dann redet es nicht. Wenn es eine Info nicht herausgeben will, kann es sein, dass diese zurückgehalten wird. Auch auf diese Parameter muss man sich einstellen, wenn man mit seinem Tier spricht.

Tiere, der Tod und die Reinkarnation

Wenn ein Tier stirbt, vermisst dessen Seele den Menschen genauso wie ein Homo Sapiens. Und dennoch gibt es einen Unterschied. Die übergegangene Tierseele kommt schneller damit zurecht jetzt nicht mehr auf der Erde zu weilen.

Das hängt damit zusammen, dass Tier im allgemeinen viel rascher wieder inkarnieren als wir Menschen. Die durchschnittliche Lebensdauer unterscheidet sich arg, wenn wir Mensch und Tier betrachten. So kommt es, dass Tiere schon einige Jahre nach ihrem Tod wieder inkarnieren. Menschen benötigen im Durchschnitt doch schon Jahrzehnte (Ausnahmen bestätigen die Regel).

Da das Tier also schon recht früh wieder an den Plänen der nächsten Inkarntion arbeitet, wird das alte Erdenleben auch zügiger verarbeitet. Doch auch das Tier vermisst seinen Menschen und auch das Leben auf Erden. Prinzipiell aber geht es (wie bei Menschen auch) dem Verstorbenen stets besser als demjenigen, der zurückbleibt.

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